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  • AutorenbildManuela Nigsch

Warum berufstätige Eltern jetzt besonders gefordert sind

Aktualisiert: 17. Jan. 2022

Covid-19 hat unser Leben auf den Kopf gestellt, alles ist nun anders – muss neu gedacht, neu gelernt und organisiert werden. Berufstätige Eltern trifft es in zweierlei Hinsicht: Im Beruf und in der Familie, dank Homeoffice und Homeschooling oft gleichzeitig am gleichen Ort.

Business-Coaching und Karrierecoaching mit Manuela Nigsch, WERDE.punkt - Coaching für Mensch und Organisation, Vorarlberg

In Krisen muss man zusammenhalten. Darum möchte auch ich einen Beitrag leisten mit dem, was ich kann und was meine Leidenschaft ist: In der aktuellen Situation unterstütze ich diese Zielgruppe bei Bedarf pro bono.

Ein Sprichwort sagt: „Um Kinder zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf“. Kinderbetreuung, Schule, Vereine etc. strukturieren normalerweise unseren Alltag – manchmal mehr, als uns lieb ist. Doch sie übernehmen auch wichtige Funktionen und entlasten damit die Familien. Die Eltern gewinnen Freiraum, um sich auf ihre Arbeit konzentrieren zu können oder auch mal auf sich selbst zu schauen. Seit dem Shutdown sind diese externen Strukturen weggefallen und das wird noch eine ganze Weile lang so bleiben (selbst wenn Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen teilweise wieder öffnen). Nun sorgen die Eltern dafür, dass der Alltag in der „neuen Normalität“ funktioniert und das Homeschooling läuft. Sie versuchen, die Kinder bei Laune zu halten, wenn Motivation und Freunde fehlen. Das kann anstrengend sein. Umso mehr, als auch im Job alles anders ist: Auch dort ändern sich Aufgaben und Abläufe, Homeoffice bringt neue Chancen und Herausforderungen mit sich und man muss mehr denn je mit permanenten Veränderungen und Unsicherheiten in der Arbeitswelt leben.


Eltern sind im Moment daher doppelt gefordert. In vielen Familien sind es die Mütter, die hier eine besondere Last tragen und sich verständlicherweise auch mal überfordert fühlen. Sich das einzugestehen, ist kein Zeichen von Schwäche! Es zeugt vielmehr von Stärke, eigene Grenzen zu erkennen und sich bei Bedarf professionelle Unterstützung zu holen.



Coaching kann hilfreich sein, um

_ Abstand zu gewinnen,
_ die Situation aus einer anderen Perspektive zu betrachten,
_ neue Lösungsansätze zu finden und
_ Möglichkeiten der Entlastung und zum Auftanken zu entdecken,

damit man gestärkt wieder ans Werk gehen kann – in der Familie und im Job. 
 

Als Supervisorin und Unternehmensberaterin, Lehrerin und Lern-Coach, Krisenpädagogin und psychologische Beraterin – und selbst Mutter zweier jugendlichen Töchter – möchte ich einen Beitrag zur Krisenbewältigung leisten: In der aktuellen Situation biete ich Coaching-Sitzungen für berufstätige Eltern bei Bedarf pro bono an. Das Angebot steht auch Unternehmen offen, die derzeit keinen finanziellen Spielraum haben, ihre Mitarbeiter aber dennoch in dieser Hinsicht unterstützen möchten.


In der aktuellen Krise gibt es jede Woche zwei kostenlose Termine für Online-Coaching.


Link zur Terminvereinbarung: https://www.doodle.com/poll/trcvt6bhike2idfh



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